Datenschutz-Grundverordnung

Die DSGVO hat vor Mai 2018 für sehr viel Wirbel gesorgt. Viele Firmen haben ihre Webseiten aus dem Internet genommen, weil sie nicht wussten, wie sie sie ändern mussten. Mittlerweile hat sich der Staub gelegt. In 11 Kapiteln wird in der Verordnung definiert, wie mit personenbezogenen Daten umgegangen werden soll. Damit soll verhindert werden, dass Privatleute Daten preisgeben, die nicht erforderlich sind.

Wenn zum Beispiel ein Unternehmen damit wirbt, eine Anfrage schnell und unverbindlich per Mail zu beantworten, benötigt das Unternehmen keinesfalls die Adresse des Anfragenden. Werden Daten verlangt, muss das Unternehmen erklären, wozu es sie braucht. Auch dürfen personenbezogene Daten nicht ohne Einwilligung der sie betreffenden Person weitergegeben werden.